
Die schlimmste Strommangellage erlebte das Land in den Nachkriegsjahren. Extrem niederschlagsarme Perioden führten zu leeren Stauseen und zur Verknappung des Stroms in den Wintermonaten. Die Bundesbehörden verfügten rigorose Sparmassnahmen, denen sich auch die Verkehrsunternehmen fügen mussten: Ausschaltung der Heizung in den Wagen, Autobusse auf den Trolleybuslinien, Ausdünnung des Tramfahrplans ausserhalb der Hauptverkehrszeiten.